Chris Schulenburg

Verkehrspolitisches Gespräch zur A14

Wie geht es weiter?

Seit vielen Jahren kämpfen wir für die Fertigstellung der Bundesautobahn 14 in der Altmark. Das letzte Teilstück der A14-Nordverlängerung darf nun gebaut werden. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies die Klage des Vereins Naturfreunde Sachsen-Anhalt ab. Diese Entscheidung des Gerichts ist ein wichtiger Meilenstein, denn wir sind endlich auf der Zielgeraden. Gegen die A14 kann in Sachsen-Anhalt nicht mehr geklagt werden. Aber wie geht es nun weiter?

Gemeinsam mit der Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Lydia Hüskens, haben wir uns mit Unternehmern aus der Region zum aktuellen Planungsstand und zum Ausbau der A14 ausgetauscht. Die Unternehmen wollten z.B. wissen, wann die Ausschreibungen erfolgen. Chris Schulenburg erklärte in dem Gespräch, dass er sich als Vermittler und Sprachrohr sieht und unterstützend tätig sein will, damit die offenen Fragen beantwortet werden. Die Großbaustelle an der Elbbrücke bei Wittenberge stand ebenfalls im Fokus des verkehrspolitischen Gesprächs. Am Abend besuchte die Ministerin und Chris Schulenburg das traditionelle Spargelessen des CDU-Ortsverbandes Seehausen in Kossebau.